
Villa Viola
Nur dem starken Druck von Bürgern und dem Kulturamt ist es heute zu verdanken, dass die Villa noch existiert, denn Mitte der 70er sollte sie einem Neubau eines Behindertenwohnheims weichen.
Der jetzige Eigentümer lies das Gebäude umbauen und somit konnte es bis 2012 weiterhin für soziale Zwecke genutzt werden. Seitdem ist das unter Denkmalschutz stehenden Herrenhaus lehrstehend.
Ursprünglich in 1883 von einem Berliner Architekten als prächtiges Eigenheim geplant und gebaut war es Wohnsitz eines Witwers mit seinen drei Kindern, bis in den 20ern das Gebäude verkauft wurde und bis heute als Heim, Altersitz oder Pflegeeinrichtung diente.
Es handelt sich um eine Art Villa im Stil des Historismus und wundervoller Werksteinfassade mit sechseckigem Turm, Säuleneingang und verschieferten Hauben.
Imposant ist der riesige Lichthof im Dach, welcher über eine innere offene Loggia bis zum Eingangsbereich im Erdgeschoss reicht. Mamor, Stuck, Schnitzereien und aufwendige Vertäfelungen machen nahezu jeden Raum zu einem besonderen Erlebnis.
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