
Rittergut Sichtigvor
Sehr viel Historie versteckt sich in den heute noch wundervollen Gemäuern.
Um 1200 vermachte ein Ritter diesen Besitz an den deutschen Orden, der in den folgenden Jahrhunderten Land und Gebäude beträchtlich erweitern konnte. Zwischenzeitlich war die Kommende des Ordens ebenfalls eine Ausbildungsstätte für Ritter oder auch Sitz des Landeskomturs Westfalen. Im 18. Jahrhundert wurde durch Napoleon die Aufhebung des Deutschen Ordens erhoben, sodass das Gut in Staatsbesitz überging. Von nun an war es als Gerichts- und Verwaltungssitz und später auch als Beamtenwohnungen in Nutzung.
Später wurde es an einige adelige Grundbesitzer veräußert, die es dann wieder an einen Orden gaben. Die Nutzung ab dieser Zeit des späten 18. Jahrhundert reicht bis heute von Mädchenpensionat oder Haushaltsschule und Kinderheim bis ein Investor in 2011 vergeblich den Komplex zu versteigern versuchte.
Heute sind die Eigentumsverhältnisse strittig, eine Nutzung ungewiss.
Von den vielen Kriegszerstörungen und Bränden in den vergangenen mehreren hundert Jahren ist heute kaum noch etwas zu sehen. Insgesamt ein beeindruckendes Gebäude.
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