Krematorium D.

Sonntag morgen, halb elf in D. Die Sonne lacht. Ein Krematoriumbesuch liegt an.

Um 1910 soll es in den Betrieb genommen worden sein, bis in die 90er Jahre wurde hier eingeäschert. Die Trauerhalle wurde vermutlich schon in den 80ern geschlossen.
Heute findet man hier Schamottmarken und übergebliebene Urnen sowie das ein oder andere ‚Möbelstück‘. Im Umfeld findet sich ein verlassener Urnenfriedhof, welcher der erste in dieser Stadt gewesen sein soll.

Wie dem auch sei, ein wenig mulmig ist einem schon wenn man das Obergeschoss mit der Trauerhalle betritt, die Tauben in der Sonne gurren und dazu die aufgehende Sonne hereinscheint und die Feuchtigkeit zu trocknen versucht. Das Kreuz aus Holz soll mittlerweile gestohlen worden sein, ebenso die Verzierung auf der Kuppel.


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