Anna-Forcke-Stift

Die Stadt plant eine Bebauung der Umgebung incl. einer Zuwegung zu diesem „hochwertigen Denkmal“ …

… schützen vor Vandalismus und Zerstörung (mutwillig oder auch natürlich) will es aber wohl niemand. Um 1900 zogen die ersten Schwestern in dieses Wohnheim ein und fanden Platz in etwa 50 modernen Zimmern. Auf jeder Etage gab es zusätzlich zu den eigenen Waschmöglichkeiten je ein Bad und Toiletten. Im Kellergeschoss waren eine eigene Küche sowie Wasch- und Wirtschaftsräume untergebracht. Eine großzügige Veranda lieferte den Blick auf ein kleines Dorf in Niedersachsen.

Heute wehen die Gardinen aus den zerschlagenen Fenstern der Jugendstil-Villa, überall ist Graffiti und Zerstörung, der Wald rückt immer näher und wagt den Blick ins Innere. Zuletzt brannte es im Dachstuhl, und obwohl jetzt ein großer Bereich im Dach immer noch offen ist und der Regen ungehindert weiteren Schaden anrichten kann, kümmert sich niemand um das Gebäude, für welches laut Stadt, Ausschuss für Planung, Bauen und Umwelt, eine „Entwicklung ermöglicht werden soll“.


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